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Wiederverwendbar – Wir hatten ja nüscht.

Was wurde früher nicht alles mehrfach verwendet: der gute alte Waschlappen (einer für obenrum, einer für untenrum), das Stofftaschentuch (was nur eklig war, wenn man richtig den Rotz hatte), und sogar das Badewasser am Samstagabend. Irgendwie hatte ich das als Kind auch einfach so mitgemacht, war ja normal, benutzte jeder und machten alle so. Auch das mit dem Badewasser, denn wir Kinder durften immer zuerst hinein.

Später, als ich dann erwachsen wurde, das elterliche Zuhause verließ, fühlten sich diese alten Bräuche altmodisch an. Ich begann mit neuen Gewohnheiten zu leben, die so angenehm wie selbstverständlich wurden, dass es schon einiger Aufrüttler von außen geben musste, um wieder wach zu werden. Hallooo, ja Du – es wird Zeit, sich wieder zu besinnen auf das, was nie altmodisch war, sondern eigentlich ziemlich gut. Gut, die Motive mögen damals andere gewesen sein. Hauptsächlich das „wir hatten ja nüscht“. Und dann, als wir alles hatten, haben wir es auch endlich richtig genutzt, ja regelrecht ausgenutzt, um nicht zu sagen verschwendet.

Die Motive heute sind die Umweltverschmutzung, die man bereits überall sehen und spüren kann, der steigende Müll in dieser Wegwerfgesellschaft und der Wunsch wieder nachhaltig zu leben, zu retten was noch zu retten ist. Da ist mir letztens im Bio-Laden eine Stoffslipeinlage vor die Augen getreten, im Regal. Direkt auf Augenhöhe hat sie mich angezwinkert und wollte gekauft werden. Ich kam nicht umhin. Und dann war recht schnell klar: mit dieser einen komme ich nicht weit. Genau 1 Tag nur.

Also hab ich mir überlegt, dass ich sowas doch mal selber machen könnte. Gebrauchte und gekochte Moltontücher bekomme ich im SecondHand-Laden meiner Freundin, und wenn nicht dort, dann in dicker Qualität vom Händler. Aber meine Baumwollstoffe sind aus meinem Lager, teilweise Stoffreste, die nun einen neuen Sinn bekommen.

Anfangs habe ich den Verschluss mit Klettband probiert, aber das war ein Desaster. Es fühlte sich an wie Sandpapier (das ganz grobe) oder ne Drahtbürste zwischen den Beinen. Sorry, nicht geil!!

Also hab ich im nächsten Schritt mit ner Nagelschere die Ecken vom Klettband rund geschnippelt. Half nicht. Darum hab ich den Klett-Kladderadatsch wieder abgetrennt und nun gibts dafür die supercoolen Kam Snaps. Ok, die sind aus Plasik, dafür kann aber niemand sagen, er wäre darauf allergisch. Dieser Verschluß hält auch sehr prima und nix verrutscht. Das Tragegefühl kann sich nun frei von kratzenden Störungen auf Nebenschauplätzen in seiner Weichheit und Samtigkeit ausbreiten. Das jüngst frisch zubereitete, mittlerweile aber gallertartig gewordene, Flüssigwaschmittel freut sich auf seinen baldigen Einsatz.

Derweile guckt das Klima von oben auf uns herab und denkt nur: „Wie süß, jetzt kommen sie mir mit Slipeinlagen!! Ihr wisst schon, dass davon die Gletscher nicht wieder gefrieren und die ausgestorbenen Tierarten auch nicht mehr zurückkommen. Aber immerhin ist es ein Anfang. Der gute Wille zählt. Ihr müsst nur alle wollen.“

Baumhaus-Abenteuer und Eier-Spaß

Circa 7 Jahre lang hatten wir es immer mal wieder im Gespräch: Ihr müsst mal mit zu meinem Vater kommen, sagte meine Freundin.

Ins Knusperhaus mit Kräutergarten, Pilzstübchen, Baumhaus und Lagerfeuer-Tipi, am Waldrand an der Talsperre.

Ja, das müssmer wirklich mal machen.

Nachdem wir bereits meinen Geburtstag am 1.Weihnachtsfeiertag spontan in fröhlicher Runde gemeinsam feierten, kam uns der Gedanke, dieses Jahr Ostern das lang vorgenommene Besuchsvorhaben nun direkt umzusetzen.

Oma Karin namen wir mit und irgendwie mal wieder unseren halben Hausstand.

Wir haben ein paar richtig traumhaft schöne Tage, bei wunderbarem sonnigen Frühlingswetter verbracht. Die Kinder durften das neu gebaute Baumhaus im blühenden Kirschbaum einweihen. Das war nicht einfach, auszuknobeln, wer bei wem schlafen sollte und ob im oberen oder im unteren Baumhauskämmerchen. Aber alle 3 Kinder fanden ihren Platz und haben tatsächlich auch seelig durchgeschlafen ohne Angst, Mücken, Zecken oder Gespensteralarm.

Am Ostersonntag mussten noch Eier gefärbt werden. Reichlich spät zwar, aber wir hatten ja Zeit und Spaß. Und gleich danach wurden die Osternester versteckt. Im Stroh, im Holzstapel, unterm Tipi-Dach, zwischen den Steinen in der Mauer, im Kirschbaum, in Hecken, unter Tannengrün…. In dem verwinkelten Garten mit all den Nischen, Winkeln, Treppen, Büschen und Kräuterspiralen eine Herausforderung. Aber die Kinder waren vom Jagdfieber angesteckt und haben alles erbeutet, was zu erbeuten war.

Wir durften mit einer langen Wanderung durch den Wald viele hübsche versteckte Flecken entdecken und abends am Lagerfeuer gut im Rauch abhängen :)

Wenn es ein kleines Paradies gibt, dann ist es dort. So erholt und entrückt waren wir lange nicht mehr, und das nur wenige Kilometer hinter Dresden :)

Ein minikleiner Eindruck kommt hier:

 

 

Rückblick 2.Kreativmarkt in der Messe Dresden

Standplatzvergabe vor Ort, Anordnung in „Perlenschnur“.

Am Freitagabend zum Standaufbau waren wir nicht die Ersten, auch nicht die Letzten. Trotzdem wurden wir in die Halle 1 geschickt – ein großer dunkler Würfel. Schräg hinter uns ein Stand der Heilsarmee, rechts neben uns Wollfilzballen, links neben uns die Dame mit den äußerst speziellen Kerzen und Papiertüten. Und über alldem die bange Frage: hier sollen über 200 Aussteller rein passen? Und die noch bängere Frage: Von wo genau wird der Besucherstrom hereinstömen? Wo wird der Besucher entlang gespült werden? Hat er Rechtsdrall oder Linksdrall? Bekommt er genug „Eyecatcher“ vors Auge gesetzt oder wird er gelangweilt durch uns hindurchsehen??

Strategische Position überdenken, Auslagen schmackhaft feilbieten, Verweil-Magnete schaffen….

Wunderbar war, dass wir einen Eckstand bekamen. Perfekt geplant vom Kreativmarkt-Team war, dass es diesmal ZWEI große Hallen gab, mit breiteren Gängen als im Februar. Noch mehr Auslauf für die freilaufenden Besucher und lockeres Herankommen an die begehrten Dinge.

Sehr lobenswert zu erwähnen ist auch der große Dawanda-Bastelbereich. Da gab es tolle Filztieranhänger zu basteln.

Vis a vis (Luftlinie geschätzte 15 m entfernt) winkten sich Rosi (von FERDINI) und ich uns immer mal zu.

Das nächste Mal wollen wir enger beisammenstehen, dann ist noch besser gut quasseln und Spaß haben angesagt.

Zusammen mit needlejuice an meinem Stand hat es richtig viel Spaß gemacht.

Wir danken allen freundlichen Besuchern und Kunden an unserem Stand für Eurer Lob, Begeisterung und Treue!! Das sind die schönsten Momente, wenn man sieht, wie die Dinge geschätzt werden und ein neues schönes zu Hause finden.

Euch allen ein großes herzliches DANKE!!

Und hier kommen noch einige Bilder von unseren Stand:

Urlaub, dort wo Nachbars Hund „Ucki“ heißt

Hallo – da bin ich wieder! Das heißt, ich bin schon wieder eine gute Woche zurück aus dem Urlaub.

Frisch aufgetankt mit Ruhe, Sommerluft, Kiefernduft, Mücken-und Bremsenstichen und Geräuschen, die es nur auf dem Land gibt: zirpende Grillen und Pferde, die Schlucken haben….

Ich bin geschwommen, habe Sterne geguckt und sogar am Horizont welche gesehen, hab 3 Bilder gemalt, bin auf’m Pferd geritten und niemals runtergefallen, habe 3 Bücher gelesen („Die Wand“ – schnell geschafft*beklemmend*komisches Ende | „Die Zeit, die Zeit“ – kurzweilig*unerwartetes Ende | „Postmann“ – beginnt lustig*spannend*wird zunehmend schräg*explizit mit Dingen, die man nicht wissen will)

Unsere Fahrt begann in Thüringen, in einem netten Dorf bei Eisenach, und endete im Herzen der Uckermark (Nähe Templin), wo im Sommer der Wald nach süßen Brombeeren duftet und im Herbst das Rotwild röhrt.

 

Stoffe statt Striezel – Schnappatmung vorprogrammiert

Letztes Jahr kam der Holländische Stoffmarkt das erste Mal nun auch nach Dresden, und das gleich 2x über’s Jahr verteilt.

Beide Male konnte ich allerdings bedauerlicherweise nicht dabei sein. Aber DIESES Jahr endlich hatte ich mir den 9.März schon lange fett in den Kalender geschrieben und weder peitschender Nordwind noch eisiges Wetter noch konnten mich davon abhalten.

Mein ♥ ging über, als ich am Samstag zum Altmarkt radelte.

Die Stände überboten sich gegenseitig an Auslagen und bunter Vielfalt.

Am holländischen Kurzwarenstand war die Hölle los.

Trauben von projektgerecht abgepackter „Schlauchware“, Pompom-Bändern, Webbändern, Kordeln, Gummibändern, Kindergürteln hingen schwer am Vorzeltgestänge und behinderten die Kaufrausch-Süchtigen am Vordringen zu den begehrten Verkaufstischen, um dort andächtig weitere Waren zu berühren. Also wühlte sich der Kaufmob mit Schnappatmung systematisch durch den Parcours, nichts, aber auch gar nichts konnte ihn hindern.

„Kannüchhölfän?“ sangen die Verkäufer im Alfred J.Kwak Slang unablässig. Während 3 Verkäufer hinter den Ständen pausenlos Ware gaben und Scheine nahmen, wanderte eine Händlerin vor dem Stand auf und ab, verteilte Körbchen und kassierte ab.

Da passierte mir gleich mal ein Fauxpas: So erdreistete ich mich doch, eine solche Schlauchwaren-Traube komplett abzupflücken, um damit zum Verkaufstisch vorzudringen und mir dort ein Stück Schlauchware offiziell abrechnen zu lassen. Die Stand-Umrundungs-Händlerin gebot tadelnd, das Gehänge unverzüglich wieder anzubringen. Abzureißen wären die Tüten, wenn man eine davon wöllte.

Schließlich erstand ich tolle rote und grüne Knöpfe und eben ein paar in Schlauchform gewebte Rockbünde und zog weiter.

Nach dem Umschleichen sämtlicher Stände und dem Vorhaben, sich das eine oder andere Stöffchen gedanklich vorzumerken, zog mich der nächste holländische Stand magisch an.

„Gutentagfrau“ sangen 2 Söhne des Abendlandes an diesem Stand und jonglierten behänd mit den Stoffballen in der einen und einer Schere in der anderen Hand, um die Meterware nur so abzusäbeln. Ein Wirbeln wie Anfang der 90’er, als sich Käse-Maik und Pflanzen-Klaus auf den Marktplätzen Ostdeutschlands die potenzielle Kundschaft mit sagenhaften Angeboten kirre machten „Du kriegst nicht eine, nein DREI Pflanzen zum Preis von einer und dazu noch diese tolle Wurst – na, ist das was?!!!“ So in der Art ging es am Baumwolle-nur-6EUR-Stand bei den hektischen Abendlandsöhnen zu.

Zu aller Überblick-Erschwernis war dies ein 3-Seiten-Stand, die Stoffballen jedoch nach Farben sortiert.

Nachdem ich im grünen Bereich gewählt hatte und die Stirn besaß, um Bedenkzeit zu bitten, um noch im blauen Bereich zu schauen, geriet das hektische Jonglieren für eine Millisekunde ins Stocken. Doch schon ging der Singsang weiter. Die erneute Aufmerksamkeit des Söhnchens zu erhaschen war wiederum kein Kraftakt. Seine Augen scannten unablässig die erwartungsvollen Gesichter der Näherinnen, die  sich endlich zu einer Entscheidung durchgerungen hatten.

So vergingen die Stunden.

Als ein feiner eisiger Regen einsetzte, bemerkte ich schließlich das Gewicht meiner Taschen, die Taubheit in meinen Fingern und Zehen und die Pleite in meinem Geldbeutel.

Gründe genug, dem Stöffchen-Paradies nun  mal langsam abzuschwören und gen Heim zu streben.

Was ich nun gekauft habe? Erstmals Jersey, etwas Leinen und Baumwollstoffe.

fette Stoffmarkt-Beute

Mit etwas Glück, Spucke, Nerven und der Engelsgeduld meiner Jersey-erfahrenen Freundin Dani plane ich in Kürze das Betreten eines mir noch neuen Terrains:  Kinderklamotten und Mutti-Röckchen.

Ich weiß, ein hehres Ziel. Aber wenn nicht jetzt, wann dann?

Demnächst oder irgendwann (gleiche Zeit, gleicher Ort) gibts dann mal Beweisfotos.

Seid gespannt.

1. Kreativmarkt in der Messe Dresden am 9.+10.2.2013

Liebe hutundgut-Freunde,

Plakate hängen ja viele herum in der Stadt, aber als ich neulich dieses hier in meinem Stadtviertel entdeckte, hatte es mich sofort in den Bann geschlagen.

Die bonbonbunte Botschaft hieß  handgemacht.Kreativ.Markt

Warum hab ich das jetzt erst entdeckt?

Also wann + wo ?

Samstag, den 09.02. von 12-20 Uhr

Sonntag, den 10.02. von 10-17 Uhr

Dank einer sehr freundlichen Organisatorin & vernünftigen Vertragsbedingungen habe ich mich nun unkompliziert und schnell anmelden können und habe sogar noch einen Platz erwischt.

Überübermorgen wird der Sack dann zugemacht. Mit über 150 ausstellenden und anbietenden Teilnehmern wird es ein richtig großes und sehr buntes Ding.

Ich freu mich schon sehr darauf.

 

Und das dürft Ihr von hutundgut erwarten:

  • Ohrringe und Ohrstecker mit neuen Motiven
  • Neue freche Wärmflaschenmonster
  • Außergewöhnliche Umhängetaschen
  • Kinderstoffbeutel (neue Ideen sind schon zu Papier gebracht )
  • Selbstgestrickte bunte Socken in verschiedenen Größen
  • Handytaschen, Portemonnaies, Schlüsselanhänger-Häuschen

Plakat Kreativmarkt 2013

 Ihr seid herzlich willkommen vorbeizuschauen!!

viele Grüße,

Doro

Schön war ’se .. die Schlossweihnacht in Lauterbach

Aufbruch bei knallblauem Himmel – frostig zwar, aber vielversprechend. Bei unserer Ankunft gegen 11 Uhr war schon ein Gewusel überall und die Stände schon nahezu komplett fertig aufgebaut. Meine Freundin Ulla und ich waren ja schon letzten Samstag im Schloss Lauterbach, um beim Schmücken und Dekorieren unseres Zimmers zu helfen. Somit waren unsere Plätze schon geklärt, die Tische standen, mein Strick-„Spinnennetz“ war gesponnen und sämtliche Nägel in die Wand geklopft, dort wo wir sie benötigten.

Allerdings war meine Kiste verschwunden, die ich unter meinem Tisch abgestellt hatte.

Meine Holzklammern, Schere, Tischtuch und diverser Kleinkram waren darin verstaut gewesen.  ….nun war die Kiste und deren Inhalt im Übereifer emsiger Helfer  sortiert, umverteilt und schließlich in einem der vielen versteckten Schloss-Kabuffs verschwunden.

Doch genauso emsig, wie wohl die Dinge aufgeräumt wurden, so bekam ich einen freiwilligen Suchtrupp zur Seite gestellt, der im Schloß ausschwärmte und mir in Kürze die verloren geglaubte Habe wieder bei Fuß brachte.

Überhaupt war die gesamte Organisation und Vorbereitung eine Meisterleistung. Das Schloß mit seinen nackten und sanierungsbedürftigen Wänden und Decken verwandelte sich in kurzer Zeit in ein Märchenschloß. Wunderschöne Dekorationen, allein aus Tannengrün, roten Christbaumkugeln, Lichtern…einladende Richtungsweiser, gemütliche warme Zimmer mit unglaublich hübschen Bastelideen für Kinder….. Es war eine echte Freude, dabei sein zu dürfen.

Leider verging die Zeit viel zu schnell und mit ihr zog ein graues Schneetreiben heran. Es wurde sehr kalt und die Landstraßen waren von Schneewehen zugeschneit.

Die Besucher ließen sich davon aber keineswegs abhalten und kamen dennoch vorbei.

Ich denke, Ulla und ich sind uns einig: nächstes Jahr sind wir wieder am Start.

Auf ins Ketzerbachtal

4.Kunst-und Handwerkermarkt in Saultitz(b.Nossen) am 3.10.2012

Hallo Ihr Lieben,

wenn es noch vertrauenswürdige Wetter-Apps gibt, dann möchte ich glauben, dass am Mittwoch das Wetter wieder richtig schön und spätsommerlich wird.

Genau richtig für einen Kunst-und Handwerkermarkt!!

Wenn Ihr noch eine Ausflugsidee für den 3.Oktober sucht, dann kommt doch ins Ketzerbachtal nach Saultitz (bei Nossen) genießt einen schönen Tag mitten im Grünen und bummelt über die Wiesen, durch die schönen kreativen Stände.  Das bunte Treiben ist von 11:00 – 18 Uhr angesagt.

Letztes Jahr gab es Filzen für Kinder, Kaspertheather, Musik, Essen & Trinken und ich gehe davon aus, dass auch dieses Jahr wieder ein ähnliches Programm geboten wird.

Hutundgut bringt diesmal einen Schwung neuer bunter Wollsocken, Babyschuhe und Wärmflaschenmonster mit – die kalte Jahreszeit ist ja nicht mehr weit.  Wer noch nette & preiswerte Geschenkideen sucht, kann bei den Ohrringen und –steckern, Haarspangenblumen, und den neuen Schlüsselbändern und Schlüsselanhänger-Häuschen stöbern.

Ihr werdet bestimmt fündig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Falls Ihr vorbeikommen möchtet – Ich freu mich auf Euch!!

viele Grüße von www.hutundgut.de

 

Eure Doro

Adresse:

Fuchsberg 1, 01683 Saultitz

 

Und so war’s:

 

 

Kunst~offen~in~Sachsen (2012)

Es war ein wunderschöner sonniger Tag.

Sekt, Wasser, Blumen, Sonne, und wenige,  aber dafür umso herzlichere Kunden.

Danke für’s Reinschauen, Nachfragen, Mitmachen und Wiederkommen.

Wir sehen uns auf der Blumen-und Gartenschau!!

Hier kommen ein paar Eindrücke: